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- Also vielleicht erzählen Sie, Herr Zwarg, wie die Unfälle verliefen. Sagen Sie alle Details bitte! – sagte der Polizeiinspekteur.

- Bitte schön! Gestern spürten wir den ganzen Tag nach einem Bock. Leider ohne Erfolg! Wir waren zu fünf. Heuete wollte ich es selbst machen. Kurz nachdem ich einige Schritte im Wald machte, bemerkte ich einen Hirsch, der ruhig die Blätter aß. Ich machte einen Halbkreis, um mich gegen die Windrichtung zu befinden. Wenn ich nur eine gute Stellung fand, schoss ich. Leider zielte ich zu niedrig und die Kugel flog bei dem Hirschkopf vorbei. Der Hirsch floh. Gleichzeitig hörte ich einen Schrei. Ich kam zum Wald näher und fand den armen Michael, der auf dem Boden lag… er war tot. Er wurde im Kopf geschossen. Es tut mir sehr leid, dass meine Unfähigkeit so ein tragisches Ende hatte.

- Hatten sie keine schlechten Verhältnisse mit Michael?
- Einst, vor sechs Monaten, war er böse auf mich, weil ich ihn betrog. Mir ist aber gelungen, ihn zu überzeugen, dass er sich geirrt hat. Danach waren wir enge Freunde.
- Sind sie sicher, dass ihre Freunde heute in Hegerhütte geblieben sind?
- Ja, bestimm!

Sie konnte also armen Michael ruhig, ohne Hindernisse töten. Sie sind verhaftet!

Die Frage: Warum wurde Zwarg verhaftet?

Zwarg sagte, dass er einen Halbkreis gegen Wind machte, damit der Hirsch ihn nicht spürt. Damit sagte er, dass er sich am Anfang in der Windrichtung befand, also der Hirsch konnte nicht ruhig die Blätter essen, weil er ihn spürte. Also Zwarg log.